Die vier Kardinaltugenden (nach Platons Phaidros)
Das Gleichnis vom Seelenwagen Die menschliche Seele besteht aus drei Teilen, die hierarchisch geordnet sind. Wenn das Zusammenspiel der drei Seelenteile harmonisch ist, also jeder das Seine tut, das nennt Platon g erecht. GERECHTIGKEIT ist also die übergeordnete Tugend des ausgewogenen Miteinanders aller Seelenteile und ihrer Tugenden. Der denkende Seelenteil ist der Sitz der Vernunft und besitzt die Fähigkeit zur rationaler Ü- berlegung, d.h. distanzierter und vorausschauender Abwägung. Die WEISHEIT (sophía) ist auf die Erkenntnis des Guten ausgerichtet und erkennt, was der Seele zuträglich ist. Der affektive („mutartige“) Seelenteil ist die Basis des Machtstrebens. Die TAPFERKEIT (andreia) bewahrt den Menschen, sich von Lust und Schmerz bestimmen zu lassen. Der begehrende Seelenteil ist als Begierde nach Nahrung und Fortpflanzung die Grundlage der Selbsterhaltung. Ihm ist die Tugend der MÄßIGUNG zugeordnet.
Dem Timaios zufolge hat der mythische Demiurg (Schöpfer, wörtlich „Handwerksmeister“, „Fachmann“) die dingliche Welt aus der Ur-Materie gestaltet. Diese Aussage ist nach der Überzeugung antiker Platoniker und auch nach dem heute in der Forschung vorherrschenden Verständnis nicht wörtlich im Sinne einer Weltentstehung in der Zeit, sondern metaphorisch zu verstehen; die Schöpfung ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein beständiger Prozess.[191] Der Zustand der Welt ergibt sich aus dem Zusammentreffen zweier gegensätzlicher Faktoren, nämlich der vernünftigen Einwirkung des Demiurgen, der sich an der Ideenwelt orientiert und das Bestmögliche erreichen will, und dem chaotischen, regellosen Charakter der Ur-Materie, welcher der erschaffenden und ordnenden Tätigkeit des Demiurgen Widerstand entgegensetzt. Die Materie ist nicht vom Demiurgen geschaffen, sondern bildet eine eigenständige Grundlage für sein Wirken. Er ist kein allmächtiger Schöpfergott, sondern gleichsam ein göttlicher Baumeister, der auf vorhandenes mangelhaftes Material angewiesen ist, aus dem er im Rahmen des Möglichen etwas herstellt. Daher vergleicht Platon die Ur-Materie (χώρα chóra) mit Rohmaterial, wie es Handwerkern zur Verfügung steht (ὕλη hylē). Sie ist ihrer eigenen ursprünglichen Natur nach amorph, aber form- und gestaltbar.
Die Ur-Materie weist eine räumliche Qualität auf, was aber nicht im Sinne eines leeren Raums zu verstehen ist; eher kann man sie als ein Feld betrachten, das nach Platons Angaben bereits Spuren der Elemente aufweist.[192] Sie ist der gebärfreudige „Schoß des Werdens“, aus dem die Körper entstehen,[193] das rein Empfangende, das – selbst formlos – alle Formen aufnimmt. Feuer, Luft, Wasser und Erde sind die vier Grundformen der vom Demiurgen gestalteten Materie, die sich mit Ausnahme der Erde ineinander umwandeln können.[194] Diese vier Elemente bestehen aus vier Arten von regelmäßigen Polyedern, die sich ihrerseits aus zwei Arten von kleinen rechtwinklig-gleichschenkligen Dreiecken – einer Art geometrischer Atome – zusammensetzen.[195] Die Elementardreiecke sind als einfachste geometrische Figuren die Grundbausteine, aus deren unterschiedlichen Kombinationen sich die Vielfalt der materiellen Objekte ergibt, etwa die Aggregatzustände des Wassers oder die Abstufungen des Festen von Erde zu Stein. Mit dieser Kosmologie gehört Platon zusammen mit Demokrit zu den Schöpfern der Vorstellung einer atomaren Struktur der Materie und der Elemente und ist der Begründer eines mathematischen Atomismus.[196]
Ein Hauptmerkmal des platonischen Kosmos besteht darin, dass er nicht tot ist, sondern beseelt, lebendig und mit Vernunft ausgestattet, ein ewiges, vollkommenes Wesen. Dies verdankt er der Weltseele, die ihn durchdringt und umhüllt.[197] Die Weltseele ist das Prinzip der Weltbewegung und des Lebens.
Die platonische Idee ist − im Unterschied zum modernen Begriff „Idee“ − kein mentales Erzeugnis, kein Einfall oder Gedanke. Platon geht davon aus, dass die Welt, wie sie vom Menschen sinnlich wahrgenommen wird, einem der sinnlichen Wahrnehmung entzogenen, jedoch realen und eigenständig existierenden Reich der Ideen nachgeordnet ist, welches nur auf geistigem Weg erkannt werden kann. Die Idee ist für Platon das wahre Seiende, ihr Sein ist das Sein im eigentlichen Sinne. Den sinnlich wahrnehmbaren Gegenständen hingegen kommt nur ein bedingtes und damit unvollkommenes Sein zu. Zur Idee gelangt, wer von den unwesentlichen Besonderheiten des einzelnen Phänomens abstrahiert und seine Aufmerksamkeit auf das Allgemeine richtet, das den Einzeldingen zugrunde liegt und gemeinsam ist. So beschreibt er im Symposion, wie man von der sinnlichen Wahrnehmung eines schönen Körpers zur Schönheit der Seele, der Sitten und der intellektuellen Erkenntnisse und schließlich zu dem „seiner Natur nach Schönen“, also der Idee des Schönen gelangen kann. Hierbei handelt es sich um den Inbegriff dessen, was schön ist, denn nur die Idee des Schönen ist unbeeinträchtigt durch unschöne Anteile.[89] Ebenso ist die Idee der Gerechtigkeit frei von den ungerechten Aspekten, die jeder ihrer Manifestationen in der physischen Welt anhaften, usw. usf.
Die Ideen als eigentliche Wirklichkeit sind absolute, zeitunabhängig bestehende Urbilder. Da sie nicht dem Entstehen, dem Wandel und dem Vergehen unterliegen, sind sie von göttlicher Qualität. Einem Einzelding kommt Schönheit immer nur in begrenztem Grade zu, so dass schöne Dinge hinsichtlich des Ausmaßes ihrer Schönheit vergleichbar sind. Die Idee des Schönen hingegen ist solchem Mehr oder Weniger entzogen, denn das Schöne als Idee ist absolut (ohne Abstufung oder Einschränkung) schön. Da Ideen in höherem Maße wirklich sind als die sinnlich wahrnehmbaren Einzelgegenstände, kommt ihnen ontologisch (in der Lehre von der Hierarchie der seienden Dinge) ein höherer Rang zu als den Sinnesobjekten. Die Ideen machen das eigentliche Wesen der Eigenschaften aus und verleihen den Dingen deren Form. Als nicht wandelbare Entität sind sie der Gegenstand, auf den sich Denken und Erkenntnis richten, denn allein von Unveränderlichem kann es Wissen geben, von stets mangelhaften und in Veränderung begriffenen Sinnesdingen nicht. Die Objekte, die der Mensch wahrnimmt, verdanken ihr Sein dem objektiven Sein der jeweiligen Idee und ihre jeweilige besondere Beschaffenheit den verschiedenen Ideen, an denen sie Anteil haben. Der seinsmäßigen (ontologischen) Höherrangigkeit der Ideen entspricht eine erkenntnismäßige (epistemische). Alles Wissen über sinnlich Erfahrbares setzt ein richtiges Verständnis der jeweils zugrunde liegenden Idee voraus. Diese platonische Vorstellung ist somit der Auffassung entgegengesetzt, dass die Einzeldinge die gesamte Wirklichkeit ausmachen und hinter den Allgemeinbegriffen nichts steht als ein menschliches Bedürfnis, zur Klassifizierung der Phänomene Ordnungskategorien zu konstruieren.
Platon greift das ursprünglich von Parmenides von Elea entwickelte Konzept eines einzigen Seins hinter den Dingen auf und wendet diesen Gedanken auf zahlreiche philosophische Fragen an. So weist er in der Politeiadarauf hin, dass die Mathematiker ihre axiomatischen Voraussetzungen nicht klären, sondern sie als evident betrachten. Ihr Interesse gelte nicht den geometrischen Figuren, die sie mehr oder weniger unvollkommen in der Natur finden oder selbst zeichnen. Es gehe ihnen in der Geometrie nicht um empirische, sondern um ideale Gegenstände. Dabei werde vorausgesetzt, dass ein nichtempirisches Objekt – etwa das Viereck und seine Diagonale – das Ziel der Bestrebungen ist und nicht dessen in der Natur vorgefundene Abbilder.[90] Von dieser Auffassung des Verhältnisses zwischen Idee und Abbild ausgehend bestimmt Platon beispielsweise das Schöne an sich, das Gute an sich, das Gerechte an sich oder das Fromme an sich.[91]
Jedes Phänomen der physischen Welt hat demnach Anteil an der Idee, deren Abbild (εἰκών eikṓn, εἴδωλον eídōlon) es ist. Die Art dieser Teilhabe (μέθεξις méthexis) bestimmt im Einzelfall, in welchem Ausmaß dem Objekt die Eigenschaft zukommt, die es von der Idee
empfängt. Die Idee ist die Ursache dafür, dass etwas so ist, wie es ist. So legt das Schöne, das Gerechte oder das Gleiche fest, dass die Einzeldinge, die als schön, gerecht oder gleich wahrgenommen
werden, diese Eigenschaften in bestimmtem Ausmaß aufweisen. Ein Mensch kann daher nur als schön bezeichnet werden, weil und insofern er an der Idee des Schönen teilhat. Die Idee ist zugleich in dem
jeweiligen Objekt anwesend (παρουσία parusía „Anwesenheit“).
"Denn so ermächtigt Öffentlichkeit von Mund zu dem Bild zu sehen genommen Tonde der Welt, Tier animieren ennoun entweder die Wahrheit Gottes geschehen Privileg."
Die pythagoreische arithmosofia ermöglicht bei Nummern 3, 4 und 5, wobei die Länge der drei Seiten des rechtwinkligen Dreiecks, durch interne von der Qualität zahlen entsprechenden theoretischen und praktikin
Interpretation an jeder Seite des Dreiecks.
Die vertikale Seite, mit einer Länge von drei, ist die Seite der Wohlfahrt, der Gesamt göttliche Gesetz. Die Länge ist deshalb nicht stabil •
Zunahme oder Abnahme. Das gleiche gilt für den rechten Winkel, der mit der Horizontalen bildet. Es ist das "Potenzial" für die sterblichen Erkenntnis des göttlichen Gesetzes von
Provident. Jedoch der Winkel der Spitze des Dreiecks, die die Hypotenuse, Erhöhung oder Verringerung der Wirkung bildet, sie sich auf die folgenden manifestierende Energie. Die
horizontale Seite und eine Basis des Dreiecks, die eine Länge hat 4, die den Willen / libitum Mensch, weil die Zahl 4 bezeichnet inkarnieren im irdischen Zustand und
arbeitet entsprechend, wenn proairesin und Wahl Mann. Das menschliche Sein Wille / voulisis können entsprechend alchimeian der vier Elemente (Erde / Instinkte, Wasser / Gefühle, Luft /
Gedanken py / Dynamik), der die Seele zu verbinden verstärkt oder abgeschwächt werden.Die Länge, damit die Seite 4 kann erhöht oder verringert werden. Die Unterscheidung zwischen Willen und die
Absicht deutlich wurde bereits (p. 325). Der Winkel der Hebemaschine, im Rahmen ihrer Zuständigkeiten Provident konstant bleibt, wie oben
erwähnt. Die Hypotenuse, die eine Länge hat 5 bezieht sich auf das Gesetz des Schicksals / Squadron (Aktie angrenzenden Verb Meir = deal)
oder Antipeponthotos (Aktie angrenzenden verb leiden). Nummer 5 ist die Quintessenz (fünfte Essenz) Zahlen, drückt die Gerechtigkeit in der Pythagoräer. In aneliktikin Werteskala ist die
Zahl 5 die Basis des Goldene Zahl phi = Wurzel der 5 + 1: 2 = 1618 ... , was zu der Spirale anelixin unseres eigenen Planetensystems führt nach dem inspirierten Werk Hipp. Dakoglou "The Secret
Code des Pythagoras." Die Hypotenuse des Dreiecks ist das, was sich leisten wird, die sie in Übereinstimmung mit dem Verfahren des Ergebnisses der Ursachen (Zusammensetzung 4 Kennungen)
exeporefthisan von eigenen zugeteilten Quoten zu bemannen. Damit der Flügel 5 weist jede Möglichkeit afxomeioseos sowohl hinsichtlich der Länge und über die Anzahl der Grade der beiden
Winkeln. Absolute Fließfähigkeit charakterisiert die Hypotenuse / Eimarmenin. Die arithmosofiki Dimension Zahlen 3, 4 und 5 der "Belebung Dreieck" ist wie folgt: Die Zahl
3 gehört dem Privileg. Wegen seiner Gottheit (Platons "Timaios" 30B), die Nummer drei ist der Gesamt göttliche Gesetz. Geistig und ekdedilomenon Universum (3² = 9) von Atropos
/ Providence / Zukunft, die Atropos, irreversible erscheint, weil es Textur verändert und wird von allen Wesen der Natur. Besitzen gebildet Providence, Atropos, und Zukunft ist für immer
bestehenden Zustand der gesamten Natur der unsichtbaren und sichtbaren Universums geprägt. Providence ist das Gesetz, das für so ewig, konstanten Verhältnissen bietet (die Zukunft
vorauszusagen). Das Schicksal Atropos steht unparteiisch, richtig, dass immer lang, senkrecht zu der horizontalen und nicht in Richtung kammian Richtung gelehnt. Es ist die Himmels Waage
der Gerechtigkeit, die zum Meridian hochgerechnet, in Kontakt bringen der Himmel nach der Erde, der göttlichen mit dem sterblichen, nach der Unsichtbare sichtbar. Die Nummer drei ist heilig
mesotis zwischen dem Beginn der Veranstaltung (Nummer zwei) und das Ende der Dinge ekdedilomenon (Nummer 4).Die Zahl vier gehören zu den vier Elementen der Natur, die den Menschen und der Natur in voller Höhe. Es
sind die 4 Rhizome des Eides der Pythagoräer, Feuer, Luft, Wasser und Erde, Heraklit (ap. 12, 30, 31, 36, 76, 90) der Empedokleous (ap. 17/17, 38 / 3, 62/6, 84, 100, 149), die die psychonoitikon und
somatischen Teil des Wesens dar. Die 4 Elemente aus im Wesentlichen denaturierbaren in mental und die die innere Struktur des Seins, kurz ausdrücken wie folgt: a. Brand ORMIN der
Militanz, die lampsin, Aufregung, "in Gottes Essence" b. Luft, die endlos eine angetriebene noitikin folgende Zusammensetzung von Ideen und rational oder irrational
Gedanken, c. Wasser, der emotionale Hintergrund und ypokeimenikin Wahrnehmung von Situationen, d.Erde, Instinkte und Tash physischen Bedürfnisse und Anforderungen des
Alltags.Die 4 Elemente kommen Gradienten
der Dichte, Gewicht und tachytichos Schwingungen
im unsichtbaren Bereich,
über dem Verhältnis der Materialien
bekannt, Elemente der natürlichen, sichtbaren Welt
Die harmonische mischbar Daten Mega alle Zeit und die Neigung zu konstanten Gleichgewichts anefresin angefordert. Ist erreichbar Tugend der Seele, die unveränderliche, brillant, ewigen Natur. Elevating 4 in Block 4 ² = 16 stärkt in maximal 4 Elemente. Er kann an die Möglichkeit der Klage der Emotion / oder dem Willen der Vernunft / Absicht in natürlichen Feld während des inkarnierten Zustand in der Raum-Zeit (4 des Kreuz der Materie). Sein Wille oder voulisis, Klotho und hier sind die Basis des Dreiecks. Diese gesponnen aus dem gleichen Mann, solange sie diese Möglichkeit wahrzunehmen. In der Mann verließ die Wahl zwischen dem Willen und die Absicht, die auf die unangemessene oder Grund Verhalten führt.
Proairesis und Selektion auf: a. der Wille / Verpflichtung oder b. der Wille / Freiheit in der Seiten vier vorhanden
Die Seite der 4 ist der schlüssel zum " Dreieck des Lebens". Hier für die harmonische Kompatibilität zwischen, ob die vier Elemente angegeben Zukunft der Seele: a. Solange Manifest als seinen Willen: "aber auf Habgier und idiopragian die sterbliche Natur, die ewig Schlag, flieht, während alogos das Mitleid, verfolgt eine insbesondere die idonin keine gerechtere te und ameinonos epiprosthen amfo hoc prostisetai und Dunkelheit apergazomeni in ihm alles Schlechte emplissei gegen Ende entweder und die Stadt Olin. "(Mensch Natur wird ihn ständig auf Gier zu schieben. Die gedanken vermeiden Not und ständige Streben nach Vergnügen herrschen in sein Denken und würde es vorziehen, tun ihn als alles andere Recht und Ordnung. Die Dunkelheit), der erstellt wurde um sie schließlich zu ihm und die ganze Stadt in allen Arten von Katastrophen führen können. (Platons "Laws» 875C, Hrsg. CACTUS). Plato setzt die Wahl in proairesin der Mann, der durch das sein wird, nicht nur verantwortlich sein Schicksal, sondern das Schicksal der gesamten Stadt. b. so lange, wie an der Seite vier sterblichen WÄHLEN libitum: "Dann diese Dinge aufzählt nie die Menschen von Natur aus in der Lage göttliche Bestimmung paralavein möglich geboren, mit zu sein, Gesetze nil zurück, wenn deoito der arxonton Selbst • Wissenschaft gar weder Gesetz noch Klasse kein kreitton weder Themis Estin Geist in der Lage ist, seine Staatsangehörigen, noch Diener, aber alles ist lord, eanper wahre Freiheit te in der Tat durch die Natur. Jetzt nicht st gar ihrer ist nirgends nirgendwo, aber oder kurz ist. "(Aber, wenn mit der göttlichen Gnade geboren, ein Mann von Natur aus in der Lage, diese Grundsätze anzuwenden, keine Notwendigkeit von Gesetzen, um ihn zu führen. Das Wissen haben sind besser als ein Gesetz oder eine Vorschrift. Die Logik korrekt und frei ist, müssen Sie alles beherrschen und würde unter der Kontrolle von jedermann sein, als ein Diener oder Sklave. Leider gibt es nirgendwo, außer hier und da in geringe Anteile). (Platons "Laws» 875d, Hrsg. CACTUS). Die freie voulisis beinhaltet orthogonal und einem freien Gebrauch der Vernunft, die schwierigste psychonoitiki Bedingung, die nur über den Amtsinhaber dieses göttliche Bestimmung !!! Das aber jeder hält eine "Tugend" Grund wie im richtigen Winkel und damit die Zoogonikon Triangulum gewählt wurde, repräsentativ für alle Seelen gini. Antragsteller, die aus dem endlosen Kreislauf der Wiedergeburten befreit werden, richten wir die Schritte, um die Seite für Wohlfahrt, an der Seite 3. Darin schlummert und leise Gunst der Götter oder "Göttliche Fate" von Plato oder der göttlichen Vorsehung quicken Triangle . Nummer 5 enthält Halterungen die Leistungen der Vergangenheit des Menschen. Ist Doom. Die Vergangenheit ist die Summe seiner Handlungen, durch die Wahrnehmung der fünf Sinne abgeschlossen und folgende. Nummer 5, wogenden squared 5² = 25, wandelt in der Großhirnrinde Tash spürt in Gefühlen und durch die speziellen Synapsen im Emotionen , Gedanken, Idee. Der Mann selbst ist derjenige, der im Gehirn externe Stimuli 5 Sinne werden sie in Taten umzuwandeln die übertragene interpretiert. Das Ergebnis der Handlungen der Vergangenheit, im Laufe des zu dem Zeitpunkt gebildet, ist die Doom. Die Zahl 5, die Hypotenuse des Dreiecks, die Doom, ist die herausragende Figur, die symbolisch für den Mann auf der Pythagóreion Lehre. Weil der fünfzackigen Stern oder das Pentagon stellt den Kopf des Mannes im oberen Dreieck und die 4 Mitglieder in den vier anderen Dreiecken gebildet, wodurch man zu dem fünfzackigen Pentagramm oder Buchstaben von gesunden. War charakteristisch Symbol der Anerkennung unter der Pythagoräer, die angehobene In solchen Briefen, sondern auch in der Kleidung gebracht.
Bernhard Regner
[ΕΝΩΔΩΝ]
Anastasios Asimakopoulos
Philosoph/Mystiker
Die Materie Geistige Kraft,und die Geistige Kraft Gereinigte Lichtdurchflutete Materie .Im Laufe der Zeit ist alles sowohl Materie als auch Geist.PNEUMA (Geist)ist die Blüte der Materie da er der kern der Anfangs war